• Tag der offenen Tür am 25.1.25 

        Der Tag der offenen Tür war ein besonderer Tag, an dem unsere Schule ihre Türen für alle geöffnet hat, die mal einen Blick hineinwerfen wollten. Es war eine gute Gelegenheit für die neuen 5. Klässler und ihre Eltern, sich die Schule anzuschauen und sich gleich für das nächste Schuljahr anzumelden. 

        An diesem Tag gab es viele coole Sachen zu erleben! Zum Beispiel war der PC-Raum geöffnet, und man konnte dort mit den Computern arbeiten. In der Sporthalle konnte man verschiedene Spiele spielen, und es gab zwei Probe-Stunden, bei denen man schauen konnte, wie der Unterricht so ist. 

        Außerdem gab es viele Helfer, die den Lehrern bei allem geholfen haben und auch für Fragen zur Verfügung standen. Wenn jemand kleine Geschwister hatte, gab es eine Betreuung für sie, damit auch sie eine tolle Zeit hatten. 

        Es war also ein super Tag, um die Schule besser kennenzulernen! 

      • Interview: Frau Romming

        Digitale Schülerzeitung: Wo befindet sich das Sekretariat?
        Frau Romming: Das Sekretariat befindet sich auf dem Lehrerflur, neben dem Lehrerzimmer.

        Digitale Schülerzeitung: Wann hat das Sekretariat geöffnet?
        Frau Romming: An den Schultagen bin ich meistens von 7:45 Uhr bis 13:55 Uhr im Sekretariat anzutreffen. An einigen Tagen bin ich auch länger in der Schule. Man kann mich dann telefonisch, per E-Mail oder vor Ort erreichen.

        Digitale Schülerzeitung: Was macht man, wenn Sie nicht da sind und man dringend mit jemandem sprechen muss?
        Frau Romming: In diesem Fall kann man sich entweder im Lehrerzimmer melden oder in dringenden Fällen bei der Schulleitung. Oft kann euch eine Lehrkraft auch bereits vorher weiterhelfen, bevor ihr bei der Schulleitung klopft.

        Digitale Schülerzeitung: Warum kommen die meisten Schüler und Schülerinnen ins Sekretariat?
        Frau Romming: Hauptsächlich kommen die Schüler und Schülerinnen, um sich von den Eltern abholen zu lassen. Dann können sie im Sekretariat telefonieren.

        Digitale Schülerzeitung: Was macht man als Sekretärin noch?
        Frau Romming: Man schreibt im Laufe des Tages viel auf und arbeitet viel am Computer. Die Eltern rufen zum Beispiel morgens vor der Schule an, um ihr Kind krank zu melden. Ich lege den Klassenlehrkräften anschließend eine Abwesenheitsnotiz ins Fach.

        Digitale Schülerzeitung: Hat das Sekretariat auch in den Ferien geöffnet?
        Frau Romming: Ja, ich arbeite auch in den Ferien.


      • Interview mit dem Schülersprecher Levin

         

        Digitale Schülerzeitung: Was hat dich motiviert, Schülersprecher zu werden?

         Schülersprecher: Die Aufgaben eines Schülersprechers fand ich schon immer interessant.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was sind die wichtigsten Themen, die du für die Schülervertretung angehen möchtest?

         Schülersprecher: Ich möchte mich an erster Stelle für die Schüler und Schülerinnen einsetzen.

         

        Digitale Schülerzeitung: Welche Veränderungen würdest du an der Schule gerne sehen?

        Schülersprecher:  Ich möchte mich dafür einsetzten, dass der Außenschulhof renoviert wird.

         

        Digitale Schülerzeitung: Wie planst du, die Interessen der Schülerschaft zu vertreten und ihre Anliegen weiterzugeben?

         Schülersprecher: Ich möchte mit der SV darüber sprechen und eine gemeinsame Lösung finden.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was sind deiner Meinung nach die größten Herausforderungen, mit denen die Schüler hier konfrontiert sind?

         Schülersprecher: Herausfordernd ist das Fehlen der Digitalisierung und der Stress zwischen Privatem und Schule.

         

        Digitale Schülerzeitung: Hast du Pläne, wie du den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl an der Schule stärken möchtest?

        Schülersprecher: Dazu habe ich bisher noch keine Pläne.

         

        Digitale Schülerzeitung: Wie gehst du mit Konflikten um, wenn Meinungen innerhalb der Schülerschaft stark auseinandergehen?

         Schülersprecher: Alle Seiten müssen auf Kompromisse eingehen, um sich gemeinsam einigen zu können.

         

        Digitale Schülerzeitung: Wie können andere Schüler an der Arbeit der Schülervertretung teilnehmen oder ihre Ideen einbringen?
        Schülerspecher: Sprecht am besten mit euren Klassensprechern. Diese werden euer Anliegen in der SV ansprechen. Jedes Anliegen ist für uns wichtig.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was sind deine langfristigen Ziele als Schülersprecher?

        Schülersprecher: Mein Wunsch wäre, neue Veranstaltungen an unserer Schule stattfinden zu lassen.

         

        Digitale Schülerzeitung: Wie möchtest du als Schülersprecher nach deinem Amtsjahr in Erinnerung bleiben?

        Schülersprecher: Die Schüler und Schülerinnen sollen sich daran erinnern, dass mir der Austausch mit ihnen immer sehr wichtig war.
         

      • Interview Team Gemeinsames Lernen (GL-Team)

         

        Interview Frau Feketitsch:

        Digitale Schülerzeitung: Warum wollten Sie MPT-Fachkraft werden?

        Frau Feketitsch: Weil ich gerne mit Menschen bzw. Kindern arbeiten wollte. Dies hat mir schon sehr viel Spaß bereitet, als ich noch als Schulbegleiterin an einer Grundschule gearbeitet habe.

         

        Digitale Schülerzeitung: Wie lange sind Sie schon an dieser Schule?

        Frau Feketitsch: ich bin jetzt so ca. ein halbes Jahr hier.

         

        Digitale Schülerzeitung: Wieso wollten Sie an dieser Schule unterrichten?

        Frau Feketitsch: Ich habe mich damals an mehreren Schulen beworben, die eine MPT-Fachkraft gesucht haben. Hier hat das auf Anhieb geklappt, worüber ich wirklich sehr, sehr glücklich bin.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was gefällt Ihnen hier am Unterricht?

        Frau Feketitsch: Es macht so viel Spaß mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten und sie im Unterricht zu unterstützen. Es kann aber manchmal auch eine kleine Herausforderung sein. Aber grundsätzlich bereitet es mir viel Freude.

         

        Digitale Schülerzeitung: Wie ist es für Sie eine MPT-Fachkraft zu sein?

        Frau Feketitsch: Meine Arbeit macht mir wirklich viel Spaß, da ich in vielen verschiedenen Jahrgängen und verschiedenen Fächern eingesetzt bin. Demnach wird es nie langweilig. Jeder Tag ist anders und abwechslungsreich.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was für Fächer unterrichten Sie?

        Frau Feketitsch: Ich bin als Unterstützung im Unterricht mit dabei. Das sind ganz viele verschiedene Fächer, wie z.B. Biologie, Mathe oder auch Sport. Ich werde da eingesetzt, wo ich am meisten gebraucht werde und unterstützen kann.

         

        Digitale Schülerzeitung: Welches ist Ihr persönliches Lieblingsfach?

        Frau Feketitsch: Das wurde ich tatsächlich vor kurzem schon mal gefragt und ich konnte diese Frage gar nicht direkt beantworten. Vielleicht, weil ich noch nicht so lange dabei bin. Dies muss sich noch herauskristallisieren… frag mich nochmal in einem Jahr 😉

         

        Digitale Schülerzeitung: Was tun Sie denn persönlich gerne in Ihrer Freizeit?

        Frau Feketitsch: Ich reise unheimlich gerne. Außerdem gehe ich sehr gerne mit meiner kleinen Hündin im Wald spazieren. Ich freue mich schon auf den Frühling, dann ist es besonders schön. Aber ein Tag auf der Couch muss auch Mal sein.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was wären Sie gerne beruflich geworden, wenn Sie nicht an unserer Schule wären?

        Frau Feketitsch: Da ich gerne an einer Schule arbeiten wollte, wäre ich wahrscheinlich Schulsozialarbeiterin geworden. Auf jeden Fall würde ich in einem Bereich arbeiten, in dem ich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten könnte.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was ist eigentlich eine MPT-Fachkraft?

        Frau Feketitsch: Eine MPT-Fachkraft kommt in den meisten Fällen zusätzlich mit in den Unterricht. Wir unterstützen primär die GL-Kinder hier an der Schule, aber natürlich auch alle anderen Kinder.

         

         

        Interview Frau Montag:

        Digitale Schülerzeitung: Wie lange sind Sie schon an dieser Schule? 

        Frau Montag: Seit 10 Jahren bin ich hier.

         

        Digitale Schülerzeitung: Wieso wollten Sie an dieser Schule unterrichten?  

        Frau Montag: Diese Schule hat ein gutes Kollegium und die Schüler und Schülerinnen sind bereit, zu lernen und man kann eine gute Beziehung zu ihnen haben.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was gefällt Ihnen hier am Unterricht? 

        Frau Montag: Am Unterricht hier gefällt mir, dass wir Lehrerinnen und Lehrer als Jahrgangsteam gemeinsam unseren Unterricht planen und dass die Schülerinnen und Schüler gerne mitmachen und sich auch auf Neues oder Ungewöhnliches einlassen.

         

        Digitale Schülerzeitung: Welche Fächer unterrichten Sie? 

         

        Frau Montag: Ich unterrichte Englisch, Religion und Politik, manchmal auch Biologie.

         

        Digitale Schülerzeitung: Welches ist Ihr persönliches Lieblingsfach?

        Frau Montag: Englisch

         

        Digitale Schülerzeitung: Was tun Sie persönlich gerne in Ihrer Freizeit?

        Frau Montag: Ich gehe gerne mit meinem Hund nach draußen, spiele Trompete im Posaunenchor und engagiere mich im CVJM. Ich koche und backe gerne für meine Familie.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was wären Sie gerne beruflich geworden, wenn es mit der Schule nicht funktioniert hätte?

        Frau Montag: Ich hätte auch gerne auf einem Forschungsschiff mit einem internationalen Team in der Arktis gearbeitet.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was ist eigentlich Ihr Beruf in eigenen Worten beschrieben? 

        Frau Montag: Im Bild gesprochen, begieße ich kleine Pflänzchen, damit sie zu großen Bäumen heranwachsen. Das erfüllt mich sehr und macht mich meistens auch sehr glücklich.

         

         

        Interview Frau Ellerkamp:

        Digitale Schülerzeitung: Wie lange sind Sie schon an dieser Schule? 

        Frau Ellerkamp: Ich bin seit dem Schuljahr 2021/22 an der RSS. In den ersten Jahren nur mit ein paar Stunden, da ich noch an anderen Schulen unterrichtet habe. Seit diesem Schuljahr 2024/25 bin ich nun mit voller Stundenzahl hier.

         

        Digitale Schülerzeitung: Wieso wollten Sie an dieser Schule unterrichten?  

        Frau Ellerkamp: Ich finde das Kollegium sehr nett. Außerdem gefällt mir, dass die Schule nicht so groß ist.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was gefällt Ihnen hier am Unterricht? 

        Frau Ellerkamp: Mir gefallen die aufgeschlossenen und freundlichen Schülerinnen und Schüler!

         

        Digitale Schülerzeitung: Wie ist es für Sie eine MPT-Kraft zu sein? 

        Frau Ellerkamp: Ich bin Lehrerin für Sonderpädagogik. Das bedeutet, dass ich Lehrerin vor allem für die Schülerinnen und Schüler bin, die etwas mehr Unterstützung und manchmal auch andere Unterrichtsmaterialien im Unterricht benötigen.

         

        Digitale Schülerzeitung: Welche Fächer unterrichten Sie?

          

        Frau Ellerkamp: Aktuell unterrichte ich überwiegend Mathematik, aber auch Deutsch, Arbeitslehre und Wirtschaft.

         

        Digitale Schülerzeitung: Welches ist Ihr persönliches Lieblingsfach?

        Frau Ellerkamp: Mathematik

         

        Digitale Schülerzeitung: Was tun Sie persönlich gerne in ihrer Freizeit?

        Frau Ellerkamp: Ich bin gern im Freien, z.B. im Garten oder mit dem Rad unterwegs, höre und mache gern Musik und lese gern Krimis. Die Wochenenden verbringe ich am liebsten mit meiner Familie oder mit Freundinnen und Freunden.

         

         

         

        Interview Frau Schietzel:

        Digitale Schülerzeitung: Wie lange sind Sie schon an dieser Schule? 

        Frau Schietzel: Ich bin an der Realschule Süd seit August 2021.

         

        Digitale Schülerzeitung: Wieso wollten Sie an dieser Schule unterrichten?  

        Frau Schietzel: Hier war eine Stelle frei und die Beschreibung der Stelle hat mir gut gefallen.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was gefällt Ihnen hier am Unterricht? 

        Frau Schietzel: Dass ich so viele verschiedene Klassen und Kinder kennenlernen darf, gefällt mir. Außerdem sind die Kollegen alle nett 😊

         

        Digitale Schülerzeitung: Wie ist es für Sie eine MPT-Kraft zu sein? 

        Frau Schietzel: Die Arbeit macht vor allem viel Spaß.

         

        Digitale Schülerzeitung: Welche Fächer unterrichten Sie?

         

        Frau Schietzel: Ich begleite mehrere Fächer, bin aber überwiegend in Englisch und Textil. Darüber hinaus bin ich auch in PP, Religion und Politik.

         

        Digitale Schülerzeitung: Welches ist Ihr persönliches Lieblingsfach? 

        Frau Schietzel: Englisch

         

        Digitale Schülerzeitung: Was tun Sie persönlich gerne in Ihrer Freizeit?

        Frau Schietzel: Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie. Außerdem gehe ich gerne mit unserem Hund spazieren, singe in einem Chor und spiele Euphonium in einem Posaunenchor.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was wären Sie gerne beruflich geworden, wenn es mit der Schule nicht funktioniert hätte?

        Frau Schietzel: Dann würde ich wahrscheinlich noch beim Kreis Herford als Sozialpädagogin arbeiten.

         

        Digitale Schülerzeitung: Was ist eigentlich Ihr Beruf in eigenen Worten beschrieben?

        Frau Schietzel: Hier an der Schule kümmere ich mich um das Gemeinsame Lernen und unterstütze Kinder, die im Unterricht Hilfe brauchen.

         

        Der Beruf der Sozialpädagogin ist sehr vielfältig. Das heißt man kann in vielen Bereichen arbeiten, Schule ist nur einer der Bereiche! Aber immer arbeitet man mit Menschen zusammen und oft berät man andere.  

         

        geschrieben von: Damian A. G. (Klasse 6b)

      • Schachturnier am 5.11. an der Realschule Süd

         

        Am 5.11.2024 fand eine Schachspiel-Veranstaltung an der Realschule Süd statt. Es nahmen über 100 Personen daran teil. Gespielt wurde ab 9 Uhr in der Aula. Die Realschule Süd trat mit drei Teams verschiedener Altersgruppen an.

        Unsere Schüler belegten folgende Plätze: Fillip P., Linus M., Eard S. (10a) und Yusuf K. (8a) aus der WK2 belegte den fünften Platz. TEAM 1 aus WK3 mit Duarte C., Elias K. (8c), Jannik M. und Felix G. (9c) belegten ebenfalls den 5. Platz und TEAM 2 aus WK3 mit Enrico D., Philipp S. und Theodor F. (7a) belegten den vierten Platz.

        Es wurde nach den offiziellen Schachregeln gespielt: Jeder Spieler darf pro Zug eine Figur bewegen. Ein Spieler kann die gegnerische Figur schlagen, indem er seine Figur auf das Feld setzt, auf dem sich die gegnerische Figur befindet. Ein Bauer, der die letzte Reihe erreicht, kann in eine andere Figur (außer dem König) umgewandelt werden. Das Ziel des Spieles ist den gegnerischen König Schachmatt zu setzen, das heißt, dessen König so anzugreifen, dass weder Abwehr oder Flucht noch möglich ist.                                                                                            

        von Aleyna & Melissa

      • Digitale Tafeln an der RS Süd

        In den Sommerferien wurden die meisten Räume der Realschule mit digitalen Tafeln ausgestattet. Dies stellt einen großen Gewinn für den Unterricht dar.
        Die Tafeln verfügen über einige tolle Funktionen und können mit zwei Stiften oder der Hand bedient werden. Die Tafeln lassen sich über eine Fußsteuerung nach oben und unten bewegen. Man kann damit entweder ins Internet oder verschiedene Programme aufrufen, wie ProNote. Dort kann man auswählen, ob man Linien oder Kästchen abgebildet haben möchte. Es können zum Beispiel im Matheunterricht gemeinsam Rechenaufgaben gelöst werden. Im Deutschunterricht kann man zum Beispiel einfach Lösungen anschreiben und für später abspeichern. Zusätzlich kann die Lehrkraft ihr iPad mit der digitalen Tafel verbinden und ihren Bildschirm spiegeln. Man kann aber auch per HDMI die Tafel mit dem vorhandenen Laptop verbinden. Links und rechts neben der digitalen Tafel sind Whiteboards befestigt. Diese sind magnetisch und können mit bestimmten Stiften beschrieben werden.

        von Henrik

         


         

         

         

         

      • Vorlesewettbewerb der Klasse 6

         

        Am 3. Dezember fand ein Vorlesewettbewerb in der Schule statt. Die Klassensieger der Klasse 6, die vorher ermittelt wurden, gingen in die Aula und traten gegeneinander an in zwei Vorleserunden an. In der ersten Runde lasen sie einen geübten Text vor. In der zweiten Runde lasen sie einen fremden Text vor. Die Klassensieger wurden in der Aula durch ihre Klasse unterstützt.          

        Die Auswahl des Klassensiegers fand vorher in den Klassen statt. Jeder aus der Klasse las eine Stelle eines Märchens vor. Anschließend wurden drei Klassensieger gewählt und mussten noch eine Textstelle aus der aktuellen Lektüre vorlesen. Gemeinsam in der Klasse wurde ein Sieger bestimmt.                                                     

        Die Klassensieger der 6. Klassen bestanden aus Layla aus der 6a, Amy aus der 6b und Muammer aus der 6c.                                                                                                                                                                                                Die Jury, die den Jahrgangssieger ermitteltet, bestand aus den Deutschlehrkräften der 6. Klassen.                                                                                                                                                                                      

        Unser Jahrgangssieger wurde Amy aus der 6b.

        • Arbeitsgemeinschaften im 2. Halbjahr 2023-2024


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